Die Symbiose von generativer KI und Arbeit

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Datum
2024
Herausgeber:innen
Autor:innen
Butollo, Florian
Gerber, Christine
Görnemann, Esther
Greminger, Lea
Katzinski, Ann
Kulla, Marlene
Sirman-Winkler, Mareike
Spott, Justus
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Verlag
Weizenbaum Institute
Zusammenfassung

Die Verbreitung von generativen KI-Anwendungen (GKI) in der Arbeitswelt führt zu weitläufigen Spekulationen über die Zukunft der Arbeit. In diesem Policy Brief formulieren wir auf Grundlage theoretischer Überlegungen und erster empirischer Eindrücke Thesen über das Verhältnis von GKI und Arbeit, die zugleich als Hypothesen des Forschungsprojekts GENKIA dienen, in denen wir die Veränderungen von Arbeit in Programmierung, Journalismus, Marketing, Personalmanagement und öffentlicher Verwaltung empirisch untersuchen. Die Thesen lauten:
(1) Trotz technischer Durchbrüche stellt GKI kein Äquivalent zu menschlicher Intelligenz dar;
(2) GKI wird durch menschliche Arbeit nutzbar;
(3) GKI stellt eine neue Qualität der Interaktion zwischen Mensch und Maschine dar;
(4) Die Einführung von GKI macht Arbeit;
(5) Generative KI erfordert neue Antworten im Sinne guter Arbeit.

Beschreibung
Schlagwörter
Künstliche Intelligenz
Verwandte Ressource
Verwandte Ressource
Zitierform
Butollo, F., Gerber, C., Görnemann, E., Greminger, L., Katzinski, A.-K., Kulla, M., Sirman-Winkler, M., & Spott, J. (2024). Die Symbiose von generativer KI und Arbeit. Weizenbaum Institute. https://doi.org/10.34669/WI.DP/41